Noch nichts entschieden…

Dameneishockey/EWHL: Salzburg und Planegg gewannen je einmal im direkten Duell, doch die Sabres konnten aufgrund einer Heimniederlage gegen Maribor kein Kapital daraus schlagen…

Am Samstag siegten die Ravens im eigenen Stadion klar mit 6:1, am Sonntag schaffte Planegg die Revanche mit einem 4:0-Heimerfolg. Bitter für

Salzburg: das Team, das ohnehin nicht zahlreiche Verteidigerinnen im Kader hat, verlor am Samstag auch noch Lisa Zöhrer – sie fällt mit einem Knöchelbruch voraussichtlich bis Saisonende aus. Und die Sabres Wien verloren das Heimspiel gegen Maribor trotz eines Torschuss-Verhältnisses von 52:13 noch mit 2:4, wurden also klassisch ausgekontert.

Damit ist der Kampf an der Spitze spannender wie je zuvor. Planegg hat es jetzt wieder in der eigenen Hand, den ersten Platz zu holen. Allerdings sind ihnen nach Verlustpunkten die Sabres Wien (ebenfalls 3 Niederlagen, aber ein schlechteres direktes Duell gegen Planegg) und jetzt auch Salzburg sowie Maribor (je vier Niederlagen) dicht auf den Fersen.

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Young Birds bleiben an Spitzenreiter Celeia dran, und Flyers-Heimsieg gegen Highlanders !!

Dameneishockey/DEBL: In einem hart umkämpften Spitzenspiel gewannen die Vienna Flyers gegen die Neuberg Highlanders knapp mit 3:2, Graz erkämpfte sich auf der Tirol-Tour einen Punkt in Innsbruck und Tabellenführer HK Celeia besiegte Klagenfurt mit 5:2…

In Celje waren beide Teams aufgrund der Grippewelle geschwächt angetreten, Gastgeber HK Celeia hatte 9 Feldspielerinnen im Aufgebot, die Gäste immerhin 10, wobei bei den Dragons auch Coach Christian Dolinar krankheitsbedingt ausfiel. Am Ende wurde der Leader der Favoritenrolle gerecht und legte im Kampf um Platz 1 gegenüber den Young Birds vor. Diese hatten am Sonntag mit Graz aber auch keine Mühe und setzten sich unter Einsatz des gesamten Kaders mit 9:1 gegen die Uhrturmstädterinnen durch.

Weit härter umkämpft waren die anderen beiden Partien: Innsbruck gewann im Penaltyschießen gegen die Devils Graz, die damit ihren zweiten Saisonpunkt bejubeln konnten. Und ein Spitzenspiel gab es auch in Wien zwischen den Flyers und den Neuberg Highlanders: hier traf Youngster Julia Willenshofer bereits nach 45 Sekunden für die Gäste, die Heimmannschaft drehte die Partie aber mit Treffern von Janach, Enzenhofer und Weegh um. Was dann folgte war ein Ansturm auf das Wiener Tor und eine Flyers-Abwehrschlacht.

Im Mittelpunkt immer mehr Torfrau Nicole Arnberger, die Chance um Chance der Gäste entschärfte, nur noch den Anschlusstreffer durch Mara Trezina zuließ und mit insgesamt 47 Saves zur Matchwinnerin für die Heimmannschaft wurde. Mit den drei Punkten konnten die Vienna Flyers den Anschluss zu den Topteams wahren, gegenüber den Verfolgern wurde der Vorsprung nun auf 7 Punkte ausgebaut. Somit wird ein Platz in der Zwischenrunde für die Wienerinnen immer wahrscheinlicher, während sich wohl Klagenfurt, Innsbruck, Villach und Graz in den nächsten Runden um das letzte Zwischenrundenticket duellieren werden.

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Sabres festigen Platz 2

Dameneishockey/EWHL: Die Sabres Wien festigen nach einem 4:2-Heimsieg gegen die Ravens Salzburg den zweiten Tabellenplatz, Maribor kann sich nach zwei Auswärtssiegen bei Agordo vom Tabellenende absetzen…

Im Spitzenspiel des Wochenendes konnten sich die Sabres Wien gegen die Ravens Salzburg mit 4:2 durchsetzen. Bereits nach 155 Sekunden nützte die ex-Salzburgerin Janine Weber einen Fehler in der Ravens-Abwehr zum 1:0 für die Heimmannschaft, in der 9. Minute erhöhte die junge Victoria Hummel mit einem Schuss ins Kreuzeck auf 2:0. Doch die Gäste steckten nicht auf und Kerstin Oberhuber gelang noch vor der ersten Pause der Anschlusstreffer. Im zweiten Drittel erhöhten die Mozartstädterinnen den Druck und verzeichneten auch mehr Torschüsse, die Heimmannschaft spielte allerdings sehr clever und traf zur 3:1-Führung (Valentina Bettarini). Im Schlussabschnitt versuchten die Sabres dann den Vorsprung über die Zeit zu bringen, was promt mit dem hochverdienten 3:2 durch Schwärzler bestraft wurde. Die Salzurgerinnen waren zu diesem Zeitpunkt weit besser und gefährlicher als die Sabres, doch nur 24 Sekunden nach dem Anschlusstreffer stellte Lydia Dolecek den 2-Tore-Vorsprung wieder her. Und danach spielten die Sabres die Partie auch trocken nach Hause.

Agordo und das Torhüterproblem – bei beiden Spielen gegen Maribor waren die Italienerinnen die überlegene Mannschaft, verzeichneten mehr Torschüsse.

Aber eine überragende Nina Geyer im Maribor-Kasten und eine gnadenlose Effizienz brachte den Sloweninnen 6 Punkte. Die Italienerinnen hingegen warten weiterhin auf den ersten EWHL-Sieg in dieser Saison und bleiben auf dem letzten Tabellenplatz.

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Ravens spielen erstmals gegen Wien, die Young Birds gegen Graz

In Wien stieg die erste Begegnung des heurigen Jahres gegen den EV Sabres aus Wien. Zwei sehr ausgeglichene Teams trafen aufeinander und schenkten einander auch nichts, es war ein ständiges Kopf-an-Kopf Rennen mit Angriffen hüben wie drüben. Das Ergebnis schmeichelt mit 4:2 den Sabres, denn leider hatten diesmal wieder einmal die Referees ein Wörtchen mitgeredet, so Obmann Alois Zöhrer:
Beim 4:2 mitten in die Drangperiode der Ravens nach dem Anschluss zum 3:2 wurden gleich zwei eindeutige Vergehen gegen die Verteidigung der Ravens nicht gegeben (Haken und Halten) und die Nutznießerin fuhr allein aufs Tor. Auf der anderen Seite wurden die Ravens gleich dreimal gefällt, als sie allein vor dem Tor der Sabres auftauchten, das wurde ebenfalls nicht geahndet. Traurig genug, dass in dieser starken Liga immer wieder solche entscheidenden Dinge mitspielen.“

Doch es stehen ja noch die beiden Heimspiele gegen den Erzrivalen aus. Die Ravens sind motiviert, beide Spiele zu gewinnen, „denn die Leistung in Wien“, so die Spielerinnen, die z.T. angeschlagen antreten mussten, „war nicht unserem Niveau entsprechend. Wir müssen die vielen Chancen auch verwerten, wenn wir sie schon herausspielen.“

Die Tore der Ravens:

Kerstin Oberhuber (auf Marion Rothböck und Eva Schwärzler)
Eva Schwärzler (auf Meghan Fardelmann und Elyse Cole)

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Die Spielgemeinschaft in der DEBL war dafür effizient und erfolgreich. Zu Hause waren die Devils aus Graz zu Gast und wurden glatt und schmerzlos mit 9:1 nach Hause geschickt. Das Spiel war nicht einen Moment in Gefahr, die Devils hatten der SPG Ravens-Kitzbühel nichts entgegen zu setzen.

Die Tore der SPG:

2x Bianca Oberhammer, 1x Jamie Miller, 1x Marlene Brunner, 2x Melanie Hager und 3x Kerstin Winderl

OSC Berlin steigt in die zweite Runde auf

Dameneishockey/EWCC: Zum Abschluss des EWCC-Turniers gewann Salzburg gegen den dänischen Meister Herlev Hornets verdient mit 7:2 und belegt in der Endabrechnung nun Platz 2…

Der OSC Berlin steigt als Turniersieger in die nächste Runde auf – herzliche Gratulation.

Gastgeber Ravens Salzburg krönte eine sehr starke Turnierleistung mit einem

7:2 gegen Herlev, wobei bereits im ersten Spielabschnitt die Partie mit einer 4:0-Führung praktisch entschieden war. Auch das Schussverhältnis von

20:4 belegte die deutliche Überlegenheit der Heimmannschaft. Danach wurde die Partie souverän und trocken nach Hause gespielt.

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Berlin gewinnt Penalty-Krimi

Dameneishockey/EWCC In einem Spiel, das an Spannung und Dramatik kaum zu überbieten war, ging der OSC Berlin gegen die Ravens Salzburg mit 3:2 n. P.

als glücklicher Sieger vom Eis…

Gastgeber Salzburg war vor allem in den ersten beiden Spieldritteln die klar bessere Mannschaft, scheiterte aber an der eigenen Chancenauswertung und vor allem an Berlin-Torhüterin Ivonne Schröder (das Torschussverhältnis lautete am Ende 47:29 für Salzburg)

Im ersten Spielabschnitt gingen die Mozartstädterinnen nach einem Powerplay-Treffer von Eva Schwärzler mit 1:0 in Führung, in Drittel zwei wurden Chancen über Chancen vergeben, ehe die Gäste durch ein Tor von Franziska Busch ausgleichen konnten. Als die Ravens im letzten Drittel dann eine 5:3-Überzahl zur erneuten Führung nützen wollten, führte ein Black Out in der Abwehr zur erstmaligen Führung der Gäste (abermals durch Franziska Busch). Daraufhin wirkte Salzburg etwas geschockt, die absolut klarste Torchance der Heimmannschaft machte wiederum OSC-Goalie Schröder – diesmal mit Verschieben des Tores – zunichte. Ansonsten kontrollierte und neutralisierte Berlin das Spiel, agierte cool und abgebrüht. Dann 112 Sekunden kurz vor Schluss doch noch der Ausgleich – erneut traf Eva Schwärzler.

Die Verlängerung endete torlos, zuerst hatte Berlin die große Chance in Überzahl, dann vergaben die Ravens zwei Topchancen – damit musste ein Penaltyschießen über Sieg und Niederlage entscheiden. Aber auch hier endete die erste Serie mit 2:2, ehe dann Nicola Holmes der Lucky Punch gelang.

„Chancen hätten wir für zwei Spiele Spiele gehabt, wir waren die bessere Mannschaft. Und genau als wir Druck gemacht haben, haben wir uns dumme Tore eingefangen. Trotzdem Hut ab vor der Mannschaft und der Top-Leistung. Jetzt müssen wir morgen auf Schützenhilfe der Däninnen hoffen, vielleicht geht ja noch was!“ so Ravens Coach Markus Lackner.

Weitere Spiele Gruppe A in Salzburg/AUT:

Samstag, 31. Oktober 2009:

16.00 Uhr Herlev Hornets (DEN) – OSC Berlin (GER) 20.00 Uhr The Ravens Salzburg (AUT) – Slavia Sofia (BUL)

Sonntag, 1. November 2009:

12.00 Uhr OSC Berlin (GER) – Slavia Sofia (BUL) 16.00 Uhr The Ravens Salzburg (AUT) – Herlev Hornets (DEN)

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DEBL Kader 2009/2010

    
  
  
       
Anja List     DEBL
Daniella Lackner     DEBL 
Danielle Vanderlugt     DEBL 
Jamie Miller     DEBL
Katrin Posch     DEBL 
Lisa Zoeher     DEBL/EWHL
Hali Romu     DEBL
Marlene Becker     DEBL
Melanie Hager      DEBL/EWHL

 

Gutes Wochenende für die Ravens in der EWHL und die SPG Salzburg/Kitzbühel in der DEBL !!

Dreimal auswärts erfolgreich …

Die Ravens und die SPG hatten drei schwere Spiele am Wochenende zu bestreiten, einmal die EWHL gegen Marburg, zweimal die SPG in der Bundesliga (Celje und Neuberg), und in allen drei Spielen obsiegten die Ravens bzw. 2x die SPG.

Die EWHL – Truppe stand vor einer lösbaren Aufgabe, Marburg ist seit Jahren fest im Griff der Ravens, aber das Team ist immer wieder für eine Sonderleistung gut. Diesmal spielten die Ravens von Anfang an konsequent und konzentriert, und Marburg wirkte ausgelaugt, ab der Mitte des Spiels war auch kaum mehr Gegenwehr spürbar und kassierte ab Minute 33 gleich 8 der 11 Treffer. Eva Schwärzler gelang ein lupenreiner Hattrick, 3 Tore in Drittel 2 und auch noch alle hintereinander binnen 1 MINUTE 23 SEKUNDEN! Ebenso Meghan Fardelmann im dritten Abschnitt, drei Tore in Folge!

Die Tore der Ravens:

2x Elyse Cole (12:39 und 16:27 auf Schwärzler)

2x Trudy Reyns (23:11 auf Cole und 58:47 auf Fardelmann)

3x Eva Schwärzler (33:03 auf Reyns und 33:38 auf Fardelmann und 34:26 auf Oberhuber)

Kerstin Oberhuber (39:59)

3x Meghan Fardelmann (41:28 auf Reyns und 42:40 auf Schwärzler und 46:38 auf Schwärzler)

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Die Spielgemeinschaft in der DEBL war gleich zweimal erfolgreich, beide Male auswärts, beide Male gegen die beiden führenden Teams! Damit sind die „Young Birds“, die SPG Ravens-Kitzbühel, nunmehr schon Tabellenzweite.

Das erste Spiel gegen Celje war knapp: 0:1, 1:1, 1:2, 2:2 und schließlich 2 Minuten vor Ende das 2:3 zugunsten der Young Birds.

Die Tore der SPG Ravens-Kitzbühel:

Bianca Oberhammer (10:25 auf Heli Romu)

Daniela Lackner (25:27 auf Vanderlught)

Sharon Hausberger (58:05)

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Am Sonntag folgte dann der zweite Streich: Die Neuberg Highlanders. Im ersten Spiel stutzten die Highlanders laut Internet den Young Birds die Flügel, diesmal war es umgekehrt. 0:4 gingen die Highlanders unter. Es war das Wochenende von Jamie Miller, dem neuen Headcoach der Ravens: Am Samstag das Coaching in der EWHL, gleich darauf ins Auto nach Celje zur SPG, dort ab dem 2. Drittel Verteidigerin, am nächten Tag ein Shutout als Goalie gegen Neuberg.

Die Tore der SPG Ravens-Kitzbühel:

2x Danielle Vanderlught (18:00 auf Lisa Zöhrer und 47:07 auf Hausberger und Romu)

Sharon Hausberger (30:05 auf Romu)

Heli Romu (58:04 auf Winderl)

Jamie Miller – Frau des Wochenendes…

Dameneishockey/DEBL: Am Samstag holte sie als Trainerin der Ravens in der EWHL 3 Punkte in Maribor, danach spielte sie für die Young Birds selbst als Verteidigerin in Celje, wobei dem HK Celeia die erste Saisonniederlage zugefügt wurde, und am Sonntag war Jamie Miller als Torhüterin gegen die Neuberg Highlanders im Einsatz – 4:0-Auswärtssieg für die Young Birds und ebenfalls 3 Punkte…

Besser kann ein Wochenende somit nicht nicht laufen – für die junge Kanadierin und ihr(e) Team(s) gab es das absolute Punktemaximum. Die Young Birds sind nun zwar immer noch mit einem Punkt hinter Celje an zweiter Stelle, sie haben aber mit Sicherheit das leichteste Restprogramm im Grunddurchgang und auch die derzeit besser platzierten Sloweninnen müssen noch nach Kitzbühel.

Auf dem Vormarsch sind derzeit auch die Vienna Flyers – nach dem 7:3 gegen Villach wurde Platz 5 abgesichert, dazu war dies schon der dritte Sieg in Serie. Kuriosität des Spiels: es gab weder für die Heimmannschaft noch für die Gipsy Girls auch nur eine einzige Strafe.

Am Montag führten dann die Neuberg Highlanders in Klagenfurt gegen die Dragons bis zur 39. Minute bereits mit 5:1, ehe die Dragons nochmals auf

4:5 herankamen und Legionärin Pancakova alleine vor Highlanders Goalie Feeberger die Topchance zum Ausgleich vergab.

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Ravens-Schützenfest in Slowenien

Dameneishockey/EWHL: Der HDK Maribor wurde im zweiten Heimspiel von den Ravens Salzburg buchstäblich vom eigenen Eis geschossen und verlor damit das dritte Spiel in Folge, während die Mozartstädterinnen damit auf Rang zwei vorstoßen konnten…

Mit einem sehr kleinen Kader kamen die Gäste nach Maribor – vor allem aufgrund des parallel stattfindenden DEBL-Spiels des Farmteams sowie drei weiteren Ausfällen traten die Ravens mit nur zwei Linien an. Diese machten aber von Beginn an Druck und nach 12:39 fiel auch das verdiente 1:0 für die Ravens durch Elyse Cole. Vor allem nach dem 4:0 in der 34. Minute spielten sich die Salzburgerinnen immer mehr in einen Spielrausch, während bei Maribor sowohl Torfrau als auch die Feldspielerinnen mit Fortdauer des Spiels mehr und mehr resignierten. Auch wenn das Ergebnis (0:11) letztendlich um ein paar Tore zu hoch ausfiel – für die Heimmannschaft war an diesem Abend gegen die Ravens nichts zu holen. Enttäuschend bei Maribor war vor allem, dass sie sich in der zweiten Spielhälfte einfach ihrem Schicksal ergaben und nicht mehr alles versuchten, um wenigstens ein achtbares Resultat zu erzielen.

Und die Gäste machten mit ihrer eindrucksvollen Vorstellung Werbung für das Europacup-Turnier im eigenen Stadion, wo die Ravens von 30. Oktober bis 1.

November auf den OSC Berlin (GER), die Herlev Hornets (DEN) und Slavia Sofia (BUL) treffen. Hier dürfte das Duell mit dem letztjährigen EWHL-Vizemeister Berlin am 30.10. um 20 Uhr wohl das Entscheidungsspiel um den Aufstieg sein.

Auch zwei andere EWHL-Teams sind beim EWCC im Einsatz: Maribor tritt in Prag an (gegen Slavia Prag [CZE], MHK Martin [SVK] und Milenyum Ankara [TUR]), Agordo Hockey ist ebenfalls Gastgeber und trifft zuhause auf Cergy Pontoise (FRA), Marilyn Budapest (HUN) sowie Miercurea Ciuc (ROM). Während Maribor (vor allem mit einer Leistung wie jetzt gegen Salzburg) bei der sehr schweren Auslosung wohl nicht unbedingt eine wirklich realistische Chance auf den Aufstieg hat, haben die Italienerinnen zumindest die mit Abstand leichteste Gruppe erwischt, wo es wohl zu einem Finale mit den Französinnen kommen wird.

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